Die Welt verändert sich. Privatleute fliegen ins All, im Internet hat man auf einen Knopfdruck das Wissen der ganzen Menschheit in der Hand und Paare treffen sich derzeit großteils über das Internet. Dieser Trend hat auch nicht vor dem Fußball Halt gemacht. Dabei sticht vorwiegend der Video-Schiedsrichter heraus, welcher in den vergangenen Jahren für viel Diskussionsstoff gesorgt hat. Mittlerweile wird dieser jedoch als etwas Positives angesehen. Es werden fast immer die richtigen Entscheidungen getroffen, trotzdem nimmt der VAR dem Fußball nicht die Diskussionen weg, nachdem anstatt über den Schiedsrichter jetzt der VAR kritisiert wird. Aber auch abseits vom Feld gab es im Fußball im letzten Jahrzehnt interessante Entwicklungen.
Weltweit Spiele schauen
Durch das Internet hat man nicht nur auf Knopfdruck das Wissen der ganzen Menschheit zur Hand, sondern auch jedes gewünschte Fußballspiel vor dem Gesicht. In der Vergangenheit war man abhängig von den regionalen Anbietern, welche dafür ein faires Entgelt verlangten. Über das Internet kann mittlerweile jedoch jedes Spiel auf der Welt gestreamt werden. So kann man auch exotische Begegnungen in Argentinien oder in Asien verfolgen. Natürlich zählt das nicht nur für diese Art von Spielen. Spitzenspiele der besten Ligen der Welt können ebenso angesehen werden. Dadurch entsteht auch eine größere Bindung zu diesen Spitzenvereinen und die zu lokalen Teams nimmt ab.
Online-Sportwetten
Wer jedes Spiel auf der Welt schauen kann, der kann auch auf jedes davon eine Wette abgeben. Waren Fans von Sportwetten in der Vergangenheit noch auf lokale Anbieter und ihre Angebote und Preise angewiesen, bietet das Internet ganz neue Dimensionen. So existieren verschiedenste Online-Wettanbieter mit einem riesigen Angebot an Sport. Um aus diesem Angebot das Passende zu finden, gibt es eigene Webseiten dafür, wie zum Beispiel spiel-pausen.de. Hier findet man die aktuellen Nachrichten zu der Branche und Vergleiche von Bonus-Angeboten von verschiedensten Wettanbietern. Diese Boni sind für die Anbieter wichtig, um aus dem großen Markt hervorzustechen. Dadurch gibt es heute für die Fußballfans immer neue und konkurrenzfähigere Angebote.
Die Ablösesummen
Bereits früher gab es schon exorbitant hohe Ablösesummen im Fußball. Diese sind in den vergangenen Jahren mit dem Einstieg von Investoren bei Vereinen und höheren TV-Geldern noch einmal angestiegen. Der Höhepunkt dabei war sicherlich der Wechsel von Neymar Junior zu Paris SG um mehr als 200 Millionen Euro. Wie sport.sky.de berichtete, war diese Wechsel für Neymar jedoch nicht vom Glück verfolgt, weswegen er 2019 zurück nach Barcelona wollte. Den Katalanen war die geforderte Ablöse jedoch zu hoch. Von Experten wird eine höhere Ablösesumme in der nahen Zukunft als unwahrscheinlich angesehen. Trotzdem ist es eine kaum vorstellbare Zahl. Im Jahr 2009 wurde eine Summe von 94 Millionen Euro für den Superstar Cristiano Ronaldo als hoch angesehen. 13 Jahre später ist er nur mehr an der 13. Stelle von den teuersten Transfers. Teurer als der fünfmalige Weltfußballer sind mittlerweile auch Flops, wie Ousmane Dembélé, Philippe Coutinho und Eden Hazard. Mittlerweile sieht man laut sport1.de auch die ersten Alterserscheinungen bei Cristiano Ronaldo. Wer kann ihm das nach der jahrzehntelangen Topform jedoch verübeln?
Wie auch beim Rest der Welt, hat auch der Fußball nicht aufgehört sich weiterzuentwickeln. Dabei sind die meisten von diesen Entwicklungen – wie der VAR und mehr Möglichkeiten weltweit Spiele zu verfolgen – positiv zu sehen. Die Ablösesummen scheinen für viele unvorstellbar, dennoch sind es nicht die Fans, welche diese Ablösen persönlich zahlen müssen. Es wird spannend, wie sich diese Entwicklungen fortsetzen und welche Überraschungen wir in der Zukunft erfahren werden.