Ein spezieller Heimkino-Raum ist ein Raum, derausschließlich dem Ansehen von Videos auf einer großen Leinwand gewidmet ist.Das bedeutet, dass in diesem Heimkino-Raum außer den Aktivitäten rund um dieFilmvorführung nichts weiter passiert. Und heute bedeutet Vorführung viel mehrals früher, mit Streaming-Diensten wie Amazon Prime, Netflix und Hulu,BluRay-Filmen, Videospielen und herkömmlichem Kabelfernsehen. Wenn Sie nochkein Holzhaus ihr eigenes nennen können, dann werfen Sie einen Blick auf Pineca.de. Dort werdenSie schnell fündig.

Machen Sie Ihren Filmraum zu einem speziellen Raum

Wenn sich das Heimkino den Platz mit anderen Aktivitätenteilt, wird das Kinoerlebnis geschmälert. Wenn sich das nicht zweckbestimmteHeimkino einen offenen Grundriss mit der Küche teilt, dringen Küchengeräuscheund -gerüche ein. Befindet sich der Kinoraum im Wohnzimmer, können sich anderePersonen einmischen, und das Licht ist schwer zu kontrollieren.

Bauen Sie ein richtiges A/V-Komponentenregal aus Holz.

Das audiovisuelle Komponentenregal, auch A/V-Regal genannt,ist der zentrale Punkt für Ihre Quellkomponenten. Betrachten Sie das A/V-Rackals das zentrale Gehirn, das alle unterhaltungsbezogenen Aktivitäten imKinoraum steuert. Quellkomponenten wie ein BluRay-Player, eine Kabelbox, eineNetzwerk-Medien-Streaming-Box (wie Roku) und ein Heimkino-Tuner werden von hierangesteuert.

Das A/V-Rack muss sich in der Nähe einer Steckdose befinden,und Sie sollten in der Lage sein, ein Ethernet-Quellkabel für einezuverlässige, ununterbrochene Verbindung einzubringen. Stellen Sie dieA/V-Rack-Komponenten nicht auf eine GFCI-Steckdose, es sei denn, dies ist durchdie elektrischen Vorschriften vorgeschrieben.

Richtiges Belüften des A/V-Racks.

Das A/V-Komponenten-Rack sollte gut belüftet sein, da dieKomponenten Wärme erzeugen und bei übermäßigem Wärmestau beschädigt werdenkönnen. Es gibt A/V-Racks aus Metall zu kaufen, die an der Vorder- undRückseite offen sind. Sie können auch Ihr eigenes A/V-Rack bauen. Das Rack mussstabil genug sein, um die Elektronik zu tragen. Außerdem sollte es vorne,hinten und wenn möglich auch an den Seiten offen sein. Verwenden Sie einMetallgitter als Plattform für die elektronischen Geräte, um die Belüftung zufördern.

Planen Sie ein robustes, flexibles Beleuchtungssystem.

Lichtdecken, Lichtseile, Dimmer und Einbaulampen bilden dasRückgrat vieler selbst gebauter Heimkinosäle. Soffitten sind lange, deckennaheBahnen, die um den Raum herum verlaufen und oft mit Lichtbändern versehen sind.Kleine Einbauleuchten können an den Unterseiten der Untersichten oder in derDecke angebracht werden, um nach unten zu strahlen und den klassischenHeimkino-Look zu erzeugen. Die meisten dieser Lichter sollten sich hinter demBetrachter befinden, um das Seherlebnis nicht zu beeinträchtigen.

Planen Sie die richtigen Sitzplätze und Zuschauerplätze.

Niemand im Kinosaal sollte den Blick auf die Leinwandversperren oder zu nah oder zu weit weg sitzen. Gestaffelte Sitzplätze sind einwahrer Luxus, der nur in einem speziellen Kinoraum möglich ist. Das Problem derSichtbehinderung lässt sich lösen, indem die hinteren Sitze auf einem Podesterhöht werden. Selbst eine kleine Erhöhung um einige Zentimeter reicht aus, umeine klare Sicht auf das Bild zu erhalten. Der einzuhaltende Abstand vonPersonen zum Bild, hängt von der Größe der Projektion ab. Bei kleinen Räumensind schon 55-Zoll Bildschirme vollkommen ausreichend. Die Sitze können ganznach dem eigenen Geschmack ausgewählt werden. Es müssen keine teurenDesigner-Sitze sein, aber auch wenn diese gewünscht sind, sollten sie bequem sein,so dass man einen ganz Film bequem darin verbringen möchte.