Kindle eReader – Nach 2 Wochen und 4 Büchern

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In der Schule musste man als extra Hausaufgabe Bücher lesen, meist eins in einem Schuljahr. Ich hatte echt nie aber wirklich niemals Bock drauf und damals half das Internet mit groben Zusammenfassungen vom Buchinhalt auf eine Schulnote 4. Irgendwann im Jahr 2013 hatte ich wirklich Lust auf das Buch Der Hobbit, habe ich mir im Buchladen gekauft und durchgelesen. Bis dato waren Bücher und auch bis jetzt, nochmal fünf Jahre später, kein Interessantes Unterhaltungsmedium. Lösungsbücher oder Spiele Zeitschriften habe ich teilweise mehrere Male gelesen aber ein Buch war mir immer etwas dröge. Es fehlte die Musik, Stimmen und die ganze Inszenierung bleibt ja doch bei dem Leser und wird nicht vorgekaut.

Jetzt im Jahr 2018 bin ich dann doch zum Kindle eReader gekommen, meine Frau wollte immer schon, dass ich die Harry Potter Reihe lese und nach 4 Büchern, bereue ich keine Minute der investierten Lesezeit. Reichlich Lesestoff für den Fall das Lord Voldemort bezwungen wurde habe ich auch schon gefunden, in erste Linie die Buchvorlagen der Filmklassiker aus dem letzten Jahrhundert. Mit Hilfe von Calibre und COPS kann man sich das Verwalten seiner digitalen Bücher auch richtig angenehmen Gestalten.

Der aktuelle eReader von Amazon hat für grobe 70€ alles was man so von einem eReader erwarten könnte. Eine lange Akkulaufzeit und die Auflösung wirkt auch angenehm scharf. Die nächste Version hat auch ein beleuchtetes Display, da wird dann vielleicht doch noch einmal investiert.

Nils Hünerfürst

Männlich - 31 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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