
PAWARUMi, so steht es im Logo geschrieben. Seit dem 24. Juli 2019 gibt es den Arcade-Shooter über diverse Plattformen zu haben. Das von Manufacture 43 entwickelte erst Projekt, hat nun nach drei Jahren das Licht der Welt erblickt. Zwei Grafiker und ein Programmierer haben seit 2016 in Bordeaux , Frankreich daran gearbeitet und durfte mir das Spiel mal anschauen.
Story
Naja das Arcade-Genre brauch in der Regel keine echten emotionalen Inhalte oder Charaktere. Das was ich von den kurzen animierten Illustration mitbekommen habe, steuern wir eine Frau namens Axo. Wir steuern aber nicht Sie sondern ihr Kampfschiff. Das hat auch einen Namen spendiert bekommen und dieser lautet: Chukaru. Die Bossgegner haben auch Namen und die Planeten auch, sogar mit Zahlen am Ende, die eine endlose Anzahl an schon entdecken Planeten suggerieren soll.
Gameplay
Es ist ein Arcade-Game. Top-Down Ansicht auf das Getümmel ist hier angesagt. Das 14,99€ Spiel gibt es zwar auch für PC, Mac, Linux, xBox One und im Herbst auch für die PS4, ich finde aber das Teil gehört auf die Nintendo Switch und danke an das Entwicklerteam Manufacture 43, die so freundlich waren und mir eine Switch Version von Pawarumi zur Verfügung zu stellten.
Sound
Grégory Desmurs hatte diese schrillenden E-Gitarren Klänge komponiert. Sie passen gut zum hektischen fast schon unübersichtlichen Spielprinzip.
Fazit
Ich sag es ganz ehrlich: Arcade Games sind nicht meine erste Anlaufstelle ebensowenig Rogue-like Games. Mit ein und demselben Spielprinzip, sich mehrere Stunden durch ähnlich aussehene Gegnergruppen zu schießen, ist jetzt nicht so ultra befriedigend. Ich brauche da einfach mehr Substanz und das Story Gerüst drum herum quasi ein Ziel was sich zu erreichen lohnt. PAWARUMi ist aber auch nicht mein erstes Arcade Game was ich in den letzten Jahren gespielt habe und für das was es ist, macht es einen soliden Job. Hier noch ein paar Gameplay Ausschnitte.