BÄAAAM… Schönes Ding!
Aber da hätte man aus den 2min auch nur 50 Sek machen können.. Die komplette Slowmotion (des Sounds) braucht man nicht wirklich ;)
Sieht super aus und erfordert auch entsprechend viel Können die Brücke so schön zu sprengen. Die Verzögerungen zwischen den einzelnen Sprengungen finde ich intressant, da hat jemand sicher eine Weile rumgerechnet und sie bestmöglich abzustimmen :)
2) „…da hat jemand sicher eine Weile rumgerechnet und sie bestmöglich abzustimmen…“
Das macht der Sprengmeister, bei sowas meist mehrere unterstützt von einem Statikfachmann. Bei hohen Schornsteinen läuft das noch anders ab:
Erst Sprengungen für die Richtung, wo er hinfallen soll, dann wird er (je nach Höhe) noch 1/2 mal „geknickt“. Dann staubst gewaltig, weswegen oft die Feuerwehr mit dicken Schläüchen bereitsteht um mit dem Wasser den Staub zu binden.
Wenn alles „feddich“ ist, darf der Andreas mit einer Schubkarre anrücken und alles wegräumen. :D
Einer der bekanntesten deutschen Netzkultur Blogs seit 2009. Nils Hünerfürst und seine Familie schreiben hier auf Hünerfürst.de über Technik, Kultur, Essen und Videospiele.
Wohlgemerkt nicht selbst gespielt, sondern einfach angeschaut. Ich bin niemand, der aktiv einem Let‘s Player bei einem Spiel verfolgt. Nein, danke! Ich
Google präsentiert sein größtes Großraumbüro in einem ehemaligen Terminal für Schiffsfracht. Die Videocrew vom Wall Street Journal waren zu Besuch und haben
„An error occurred, please try again later“ – ooooch, jetzt kann ich das „gaanich“ knallen hörsehen… :D
BÄAAAM… Schönes Ding!
Aber da hätte man aus den 2min auch nur 50 Sek machen können.. Die komplette Slowmotion (des Sounds) braucht man nicht wirklich ;)
Sieht super aus und erfordert auch entsprechend viel Können die Brücke so schön zu sprengen. Die Verzögerungen zwischen den einzelnen Sprengungen finde ich intressant, da hat jemand sicher eine Weile rumgerechnet und sie bestmöglich abzustimmen :)
…und wie die explodiert ist!
Och so schön :sunglasses
1) Ooooch – jetzt ist die Brücke „putt“. :D
2) „…da hat jemand sicher eine Weile rumgerechnet und sie bestmöglich abzustimmen…“
Das macht der Sprengmeister, bei sowas meist mehrere unterstützt von einem Statikfachmann. Bei hohen Schornsteinen läuft das noch anders ab:
Erst Sprengungen für die Richtung, wo er hinfallen soll, dann wird er (je nach Höhe) noch 1/2 mal „geknickt“. Dann staubst gewaltig, weswegen oft die Feuerwehr mit dicken Schläüchen bereitsteht um mit dem Wasser den Staub zu binden.
Wenn alles „feddich“ ist, darf der Andreas mit einer Schubkarre anrücken und alles wegräumen. :D
Huiii Feuerwerk :)