Death‘s Door – Zwei Entwickler programmieren mein Spiel des Jahres

23. Oktober 2021
1 Min. Lesezeit

Zwei Entwickler, Mark Foster und David Fenn, sitzen in ihrem Studio in Manchester und veröffentlichen das wohl spannenste Spiel für 2021. Für mich ganz klar ein absoluter GOTY Favorit und aktuell Platz 1 der Kategorie Bester Soundtrack. Death’s Door wurde am 20. Juli über Steam, xBox, GOG, Epic Store und Humble veröffentlicht.

Publisher Devolver Digital beweist mal wieder, das sie eine ausgezeichnete Spürnase für Indie-Perlsen haben. Mit dem rund sieben Stunden langen Zelda-like Adventure steigen wir hinab in das Jenseits und versuchen die zuletzt totgelaubten Seelen zurück in das Jenseits zu holen. Wir als Spieler steuern eine Ehrgeizige Krähe, die mit diesem Auftrag, den keiner übernehmen möchte, beglückt wurde.

Natürlich möchten dir drei großen Seelen nicht endgültig in das Reich der Toten überwandern. Deshalb stellen wir uns einer immensen Zahl an unterschiedlichen Gegnern und Rätseln um uns bis zu den Endbossen vorzugelangen. In den ersten Spielminuten, war mir das Leveldesign doch recht chaotisch angelegt. In der Regel bewegt steht man vor einer verschlossen Tür oder Tor und muss diese mit einem Schlüssel oder Schalter öffnen. Dazu geht man dann Pfad #1 hinab. In regelmäßigen Abständen erlangt man Abkürzungen um im späteren Verlauf schneller zum Ende von Pfad #1 zu gelangen. Denn dort wartet oft ein Abschnitt der erst im späteren Spielverlauf angesteuert werden kann. Zum Beispiel mit einem Enterhaken.

Death's Door für PC über Steam
Mein GOTY
Kinder der 90er Jahre werden einen Trip aus moderner Nostalgie verspüren. Gefangen in einer Alptraum ähnlichen Welt ergründet man die letzte Ecke der isometrischen Welt und vergisst das aktuelle Jahr.
Pro
Weniger ist mehr
Seit Jahren kein besseres Controller-Gameplay
Atmosphärischer Soundtrack
Keine Karte im Spiel ...
Kontra
... was aber nicht negativ sein muss
9

Nils Hünerfürst

Männlich - 32 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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