Bokksu – Die japanische Snack Box ausprobiert

3. April 2024
1 Minute Lesezeit

Irgendwann hatte es mich dann erwischt. Vor 10 Jahren waren es diverse Powerbanks, Adapterkabel und USB-Netzteile, heute sind es vegetarisch-freundliche Snack Boxen auf dem Fernen Osten. Paolo from Toyko hat seit Jahren in seinen Videos davon geworben und nun musst ich die japanischen Snack Boxen von Bokksu endlich mal ausprobieren.

Die Bokksu Lieferung kam direkt aus Osaka. Das hatte ungefähr drei Wochen gedauert. Zwar ist der Anbieter bekannt dafür alá HelloFresh seine vorverpackten Boxen per Abomodell zu verkaufen, aber das mochte ich noch nie. Zum Glück gibt es die A La Carte im Shop, in dem man sich einfach einzelne Produkte aussuchen kann. Viel besser noch: Es gibt auch noch einen „vegetarisch“ Filter. Alle Filter geladen, habe ich meinen Einkaufskorb vollgeladen. Kekse, Baumkuchen, Snacks, Cheesebälle und Milchbrötchen aus Hakone. Alle Produkte sind relativ hochwertig und auch nicht preisgünstig aber definitiv sehr interessant zum ausprobieren.

Meine Kinder hatten Spaß, auch alles auszuprobieren. Annegret hatte auch einiges gefunden, was sie mochte. Wir vier waren uns aber auch einig, es gab die riesige Tüte von Dondon Yaki, die einfach fürchterlich geschmeckt hatte. Drum muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass bei einer Sammelbestellung mit ganz vielen unterschiedlichen Snacks auch ein schwarzes und ekelhaft schmeckendes Schaf dabei sein könnte.

Und ganz zum Schluss: Hier ist ein Gutschein im Wert von $15.

Über Hünerfürst.de

Einer der bekanntesten deutschen Netzkultur Blogs seit 2009. Nils Hünerfürst und seine Familie schreiben hier auf Hünerfürst.de über Technik, Kultur, Essen und Videospiele.

Über den Autor

Nils Hünerfürst

Männlich - 32 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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