Just Cause 4 – Durchgespielt + Gewinnspiel

21. Mai 2020
1 Min. Lesezeit

Sinnlose überzogene Gewalt. Eine Open World so groß wie Malta und Singapur zusammen. Autos explodieren sofort kurz nach dem verlassen und dem Aufprall gegen eine Laterne. Ein Wingsuit und ein Greifhaken die den Spieler in ein wendiges Flugzeug ähnliches Gefährt wandeln. Eine Handvoll Repetitive Missionsabläufe – all das ist Just Cause 4. Und auch ein wenig Just Cause 3 nur in schlechter.

Mit der Serie Just Cause, die 2006 mit dem ersten von aktuell vier teilen startete, habe ich mich von Anfang an gut arrangiert. Es ist das stupideste Open-World-Third-Person-Actionspiel was es auf dem Spielemarkt gibt.

Diese simplen Aufgaben zünden nicht in jeder Lebensphase. Nie gab ich mir das Spiel um den Release Zeitraum. Immer wenn ein großes AAA-Spiel zu Ende, verkaufte ich es über ReBuy und nahm gegen einen Teilbetrag einen Just Cause Teil. Den dritten hatte ich zu 100% komplettiert und diese dämlichen Wingsuit-Challenges sei dank, bin ich darüber sogar Stolz. Beim vierten Teil, den ich auch komplett beendet habe, was es nicht der Schwierigkeitsgrad, der einen fast zum aufgeben gebracht hat sondern die unnötig in die Länge gezogene Anzahl der Aufgaben. Zum Glück gab es kleine Bugs um gewisse Grinding-Passagen zu beschleunigen.

Gewinne Just Cause 4 für Playstation 4

Jetzt seid ihr dran! Schreibt hier unter den Beitrag einen nachhaltigen Kommentar um mein gebrauchtes Exemplar von Just Cause 4 zu gewinnen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 12. Juni 2020 danach wird eine zufällige Zahl ermittelt und ein Gewinner gezogen. Und danach schreib ich den Glückspilz an und frage nach einer Adresse und danach geh ich zur Post und … naja dann viel Glück. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und es wurden nur Teilnehmer aus Deutschland aktzeptiert.

Nils Hünerfürst

Männlich - 32 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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