Layton‘s Mystery Journey durchgespielt

27. November 2019
1 Min. Lesezeit

Mit fast 29 Jahren und mehr Aufgaben als Sekunden an einem ganzen Tag verfügbar sind, kommt es nicht mehr so oft vor, dass ich ein Spiel durchspiele und damit rede ich nicht von 100% sondern lediglich von einer ersten Story Komplettierung. Layton‘s Mystery Journey hatte ich für iOS vor zwei Jahren ignoriert und für Nintendo 3DS links liegen gelassen. Die dritte Veröffentlichung für die Nintendo Switch brachte mehr als nur eine frische Optik und lohnt sich auf jeden Fall für jene, die wissen wie Professor Layton mit Vornamen angesprochen wird.

Das Rätselspiel, welches wie Layton typisch, keine große Erklärung braucht, wie es denn sein kann das sich unter einem Baum ein Rätsel versteckt, hat wieder reichlich Rätselspaß mit an Bord. Diesmal spielen wir die Tochter vom Herrn Professor. Katrielle hat eine Detektei eröffnet und sucht nach Arbeit. Diese kommt ohne Ende und es müssen 12 Fälle beendet werden die alle auf ein großes relativ überraschendes Ende gipfeln.

Das Spiel eignet sich perfekt für eine kurze 5-Minuten Session an der mobilen Switch Konsole. Und nach 14 Stunden hatte ich meinen Frieden mit dem abschließen der Story geschlossen und konnte nach einigen Jahren ein weiteres Spiel von meiner Liste streichen. Dazu hat es sich keine Sekunde nach sinnloser Beschäftigung angefühlt eher Gehirnjogging.

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Über den Autor

Nils Hünerfürst

Männlich - 32 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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