o2 Werbung Song
Grade beim gucken der neuen Simpsons Folgen und naja der Werbung ist man ja hilflos ausgesetzt aber wenigstens gibt es noch so manchen Spot mit guter Musik wie der o2 Spot.
Eurovision 2010 Flashmob
Hier nochmal der Flashmob vom Eurovision Song Contest. Der wie ich finde
Song der Woche #60
Wenn ich irgendwo Musik auflegen würde dann würde ich das Lied bis
Die traurige Realität von One-Hit Wonder Gotye
Ich war die letzten Tage im Somebody That I Used to Know-Loop gefangen. Alles fing an, als ich das Video von einem Sample Breakdown gesehen hatte. Demnach sieht es so aus, dass der uns allen bekannte Ohrwurm von Goyte eine Summe aus über sechs verschiedenen Songs ist. Sein richtiger Name ist Wouter André „Wally“ De Backer und die Jahre nach seinem Billion-Hit waren alles andere als leicht. Mittlerweile ist es sogar an einen Punkt gekommen, das er nicht mehr unter dem Namen Goyte auftritt.
Metro Boomin, Coi Leray – Self Love – SdW #385
Das Across the Spider-Verse ein absolutes Highlight des Filmjahres 2023 ist, geht nicht nur mir so. Ziemlich sicher geht er sogar in meine ganz persönliche Top #3 für das Jahr 2023. Die Schnittgeschwindigkeit hatte mich im Zusammenhang mit der visuellen Party in den Kinosessel gedrückt. Dann setzte der Soundtrack von Daniel Pemberton ein verschweißte mich fest in meinen Sessel. In den wenigen Aufregenden Szenen gab es Beats von Metro Boomin. Mit vielen verschieden Artists schreit das Album zum Film nur vor Künstlerpower. Mein Favorit ist dennoch Self Love von Coi Leray geblieben.
Takuya Matsumoto – Selfless – SdW #384
Der aus Japan kommende DJ Takuya Matsumoto hat nicht viel über sich im Internet. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er im Jahr 2016 – so viel ließ sich über ihn herausfinden. Gefunden habe ich seinen Track Selfless über meinen seit Jahren Lieblings Kanal Majestic.
Coco Jones & Leon Thomas – Until The End Of Time – SdW #383
So wie ich das verstanden habe, hat Spotify die beiden Künstler zusammengeworfen und einfach mal das R&B Meisterwerk Until The End of Time von Justin Timberlake covern lassen. Gemütlich soft von Coco Jones & Leon Thomas eingesungen. Viel über das Spotify Single Label lässt sich leider nicht herausfinden. Ein richtiges Musikvideo gibt es auch nicht.
The Joy Formidable – Whirring – SdW #382
Immer noch presse ich die Viereck-Taste dermaßen hart durch, wenn ich die 11 Jahren alten Takte von Whirring höre. Keine Ahnung, wie mir dieses Meisterwerk von The Joy Formidable durch die Lappen gegangen ist, aber ich sehr glücklich, das es jetzt schon seit einiger Zeit rauf und runter läuft. Generell ist es nun mein absoluter Kick-Track, wenn ich meinen letzten Kilometer noch mal mit Fullspeed ausbrennen möchte.
YUUN – Graffiti – SdW #381
YUUN, ein Trio aus Würzburg kenne ich jetzt seit guten 20 Minuten. Davon gingen über die Hälfte für die drei Wiederholungen von ihrem Song Graffiti drauf. Mitte März kommt ihr gesammeltes Album namens I’ve Got My Head In The Cloud, But The Server Is Down heraus. Ich bin gespannt, aber auch erst mal sehr zufrieden mit Graffiti. gefunden bei Wihel.de
Lou Doillon mit Too Much – SdW #380
Es gibt Momente, in denen man alles geben wollen würde, um etwas oder jemanden zu erreichen und haben zu können. In diesem Song der Woche geht es genau darum, die kopflose Hingabe und des gänzlichen Verlusts seines selbst.
Beatenberg mit Ithaca – SdW #379
Die letzten Sonnenstrahlen einer noch warmen Herbstsonne setzen sich am Horizont und lassen Sehnsucht aufsteigen. Warme Abende, leichte Brisen und lustige Sommerabende helfen in der Fantasie ein wenig der Herbstmelancholie zu entkommen. Natürlich funktioniert dafür am Besten, denn es geht am Bewusstsein vorbei und dringt direkt ins Gefühl ein. So ein Lied ist „Ithaca“ von Beatenberg, dem Song der Woche.