Eine Rucksackreise durch Japan – Zwanzigster Teil – Körperlich ausgelaugt

28. April 2024
9 Minuten gelesen
  1. Eine Rucksackreise durch Japan – Erster Teil – Die Ausfahrt „Nichtraucher“
  2. Eine Rucksackreise durch Japan – Zweiter Teil – die ersten Schritte
  3. Eine Rucksackreise durch Japan – Dritter Teil – auf die inneren Werte kommt es an
  4. Eine Rucksackreise durch Japan – Vierter Teil – Sprachbarrieren
  5. Eine Rucksackreise durch Japan – Fünfter Teil – Zu Gast bei Familie Takahashi
  6. Eine Rucksackreise durch Japan – Sechster Teil – Heiß, Heißer, Onsen
  7. Eine Rucksackreise durch Japan – Siebter Teil – It’s a Long Way From Home
  8. Eine Rucksackreise durch Japan – Achter Teil – Kontraste
  9. Eine Rucksackreise durch Japan – Neunter Teil – Allein unter Tausenden
  10. Eine Rucksackreise durch Japan – Zehnter Teil – Yukatas, Trommeln und eine Erkenntnis
  11. Eine Rucksackreise durch Japan – Elfter Teil – Ein langes Gespräch und wenig Bewegung
  12. Eine Rucksackreise durch Japan – Zwölfter Teil – Mitten im Nirgendwo
  13. Eine Rucksackreise durch Japan – Dreizehnter Teil – Die Magie der Zeit
  14. Eine Rucksackreise durch Japan – Vierzehnter Teil – Klima, Verkehr und ein Paar auf Hochzeitsreise
  15. Eine Rucksackreise durch Japan – Fünfzehnter Teil – Die Stadt des Tons
  16. Eine Rucksackreise durch Japan – Sechzehnter Teil – Eine Zeitreise
  17. Eine Rucksackreise durch Japan – Siebzehnter Teil – Kyoto, die Stadt der Reizüberflutung
  18. Eine Rucksackreise durch Japan – Achtzehnter Teil – Ein Tag in der Mall und eine Massage
  19. Eine Rucksackreise durch Japan – Neunzehnter Teil – Die Suche nach Tee und das Nachtleben
  20. Eine Rucksackreise durch Japan – Zwanzigster Teil – Körperlich ausgelaugt
  21. Eine Rucksackreise durch Japan – Einundzwanzigster Teil – Ein Tag im Nebel

Mit viel Energie und einer gewissen Vorfreude startete ich in den Tag. Wären da nicht diese zunehmend unangenehmer werdenden Stellen an meinen Beinen gewesen. Dieser schien sich zu vermehren und zu wachsen, immer den Körper hinab bis bald meine Knöchel und Füße davon nicht verschont blieben. Ich begann mich darüber zu sorgen und mich mit der Tatsache einer körperlichen Überarbeitung abzufinden und versuchte mangelnde Feuchtigkeit durch Cremes oder ähnlichem zu kompensieren. Es würde schon nicht größer werden, alles sollte gut gehen, alsbald ich mich ein wenig mit den im Hotel kostenlos verfügbaren Einwegpackungen Körperlotion einschmierte. In der Gewissheit diese auch bezahlt zu haben, packte ich mir eine weitere Handvoll ein und begab mich nach dem Check-Out und der Bitte mir ein Taxi zum Bahnhof zu bestellen zum Ausgang. Kurze Zeit später erschien mein Chaffeur auf Zeit und setzte mich am Hauptbahnhof Kagoshima ab.

Die nun folgende Zugfahrt würde wieder eine der Lokallinien sein, deren Geschwindigkeit vergleichbar mit deutschen Schnellbahnen im Nahverkehr wäre. Eine Hauptverkehrsstraße begleitend, am Fuße einer Bergkette tuckerten wir Passagiere in Richtung meines nächsten Ziels. Am Ort angekommen, stellte ich mit fest, dass ich mich sehr weit ab von größeren Städten befand und man hier hauptsächlich mit dem Auto unterwegs sei. Dies zumindest schloß ich aus den die Straße begleitenden Geschäften, mit ihren weiträumigen Parkplätzen vor den Eingängen. Ich suchte dringend eine Toilette, denn vor mir lagen 30 bis 40 Minuten Fußweg durch das sich in leichten Hügeln ergießende Hinterland Kagoshimas. Die Gewissheit in jedem noch so abgelegenen Konbini eine kostenlose Toilette vorzufinden, bestätigte sich auch dieses Mal zu meiner Freude.

Alle nötigen Vorbereitungen getroffen, marschierte ich los. Mein Weg führte mich entlang der befahrenen Landstraße und über eine Autobahnbrücke mitten in das von Bambushainen umgebene Nirgendwo. Dort, ein wenig versteckt, nahezu unscheinbar, stand ein kleines, weißes Häuschen. Ich war am Ziel, das ich am Vortag mit der Teehändlerin verabredete, angekommen und schwer verwirrt. Dieses kleine Haus war nichts weiter als ein kleines Tee-Café, das die lokal produzierten Produkte vertrieb. Keine zu beobachtende Bearbeitung von Tee, keine Lagerhallen für die Ernten, keine Maschinen und leider auch niemand, der über meine Ankunft Bescheid wusste. Nach einer kurzen Vorstellung meinerseits, einer Erklärung meines Anliegens und der Bitte ein paar Fotos zu machen, rief einer der Angestellten die Chefin an, um sich der Lage zu Erkundigen und genehmigte mir in der Zwischenzeit auf der Basketballfeld großen Anlage herum zu laufen.

Während der junge Mann telefonierte, inspizierte ich die Pflanzen, die ihre Sommertriebe in saftigem Grün präsentierten, knippste mir ein Blättchen aus der Seite ab und kaute darauf rum, um zu verstehen, was alles bei der Produktion und Bearbeitung dieser Pflanze geschah. Es schmeckt nicht sehr gut dieses rohe Blatt. Sehr bitter und einfach nur nach „Blatt“. Erstaunlich wie es gelingt diese große Vielfalt an Aromen durch die Verarbeitung dort hinein zu zaubern. Es schien mir in diesem Moment, die Reste des immer ungenießbareren Blatts aus dem Mund kratzend, wirklich wie Magie ein solches unscheinbares grünes Blatt zu facettenreichstem Tee zu verarbeiten. Immer wieder in jenen Momenten frage ich mich, wer wohl dieses naiv, neugierige Genie einst war, dessen Überzeugung es gewesen sein musste mit viel Aufwand und Zeit aus dieser Pflanze etwas genießbares zu machen. Wie auch bei der „Entdeckung“ des Käses, Brots oder Kaffees und vielen weiteren mittlerweile so gewöhnlichen Lebensmitteln, malte ich mir aus, dass jene Personen so etwas wie die Elvis Presleys ihrer Zeit und Region gewesen sein mussten. Schade nur, dass keine so griffigen Namen und nachvollziehbare Dokumente hinterließen, um ihnen ein Andenken zu setzen. Andererseits würde auch daraus ein durchgestylter Pilgerort und maximal kapitalistische Ausbeutung resultieren. Vielleicht also besser, dass ich nun ein wenig verloren an diesem kleinen Teegarten auf der Insel Kyushu stand und ich mir diesen Ort mit niemandem teilen musste.

Zurück im kleinen Café am Straßenrand erklärte mir der Tee-Barista, dass wirklich niemand von meiner Ankündigung gehört hätte. Ich begann an meiner Erinnerung zu zweifeln oder der Kommunikation vom Vortag im Teegeschäft. Etwas musste schief gelaufen sein und ich hatte einen langen Weg auf mich genommen, um nun mit nichts weiter als einem vor Ort zubereiteten Tee und einigen kleinen Paketen lokaler Ernte wieder von dannen zu ziehen. Um den selben Weg nicht wieder zurück laufen zu müssen, bat ich den Barista mir ein Taxi zu rufen, das mich zum nächsten Ort bringen könne. Ich wartete ein wenig, rauchte gemütlich und wurde kurz darauf vom Café abgeholt. Ich hatte große Erwartungen an meine nächste Station, die für ihre heißen Quellen sehr berühmte Region Beppu (別府市). Meine Vorfreude über das von mir gebuchte Hotel und das dort inkludierte Angebot verschiedenster Formen des Onsen wuchs ins unermessliche. Denn just als ich den Zug in Richtung der Provinz-Stadt Ōita bestieg verschärfte sich mein körperliches Unwohlsein exponentiell. Der Fußmarsch durch die Hügel, die unnachgiebige Luftfeuchtigkeit und meine Traglast schlugen forderten ihren Tribut. Mein ganzer Körper hüftabwärts strahlte einen unangenehmen Juckreiz aus, einige dieser nun schon aus der kurzen Hose herauswachsenden Stellen konnte ich nicht ignorieren. So saß ich also knapp vier Stunden in den Zügen nach Beppu, um von dort abermals eine halbe Stunde im Bus körperlich zu degenerieren.

Trotz aller Erschöpfung und rapide abbauender mentaler Verfassung konnte ich nicht umher den faszinierenden Ort zu bestaunen. Der Großteil dieser kleinen Stadt lag an der Küste in einer ruhigen Bucht, am Fuße eines von tief hängenden Wolken abgedeckten Gebirges, das gespickt mit etwas war, das ich bereits anderen Ortes immer wieder sah. Diese Dampfablass-Türme, die ein klares Indiz für subterrane vulkanische Aktivität waren, rauchten und nebelten den Ort zu. Mittels jener Zugänge zum mineralisch extrem reichhaltigen Gas, das aus dem Boden austrat, wurden die vielen Onsens und privaten Haushalte betrieben. Aus dem Bus durch die Fenster herausblickend, staunte ich über die riesige Anzahl der vielen dampfenden Schornsteine. Der schwefelige Geruch kam natürlich auch damit einher. Viel zu erschöpft und mental abgespannt, um an die Kamera zu denken, ließ ich mich den Hügel zum Hotel fahren. Mittlerweile hatte sich die mir unerklärliche Hauterkrankung bis zu den Füßen erstreckt und das Gehen fiel mir immer schwerer.

Endlich am späten Nachmittag am Hotel angekommen, empfingen mich freundliche und meine Stimmung aufhellende Gesichter, die mir die Gegebenheiten und die Benutzung des riesigen Onsens erklärten. Ich fragte, nachdem ich mein großartiges Zimmer inspizierte, den Ausblick auf den angrenzenden Berg und die dichten Nebelschwaden aus den Schornsteinen, sowie die tief hängenden Wolken betrachtete, ob ich hingegen meiner Buchung noch eine weitere Nacht dranhängen hätte können. Sie versicherten mir, dass dies kein Problem wäre.

Kurz darauf begab ich mich zügig in das so hoch gelobte Onsen und gönnte mir das erste von vielen heißen Bädern. Die Bäderlandschaft war die größte und vielfältigste, die ich bisher gesehen hatte. Es gab dort verschiedene warme, sprudelnde oder stille Becken, Holzfässer, heiße Dampfkammern aus denen der Kopf oben herausragte, Whirlpools und unterschiedlich starke, mineralisch angereicherte Becken, die manchmal so trüb waren, dass man nicht mal den Boden sehen konnte. Nachdem dieser Bereich, der auch anderen zahlenden Gäste von außerhalb des Hotels zugänglich war, geschlossen werden sollte, hatte man als Gast der Unterkunft noch eine viel exklusivere Gelegenheit unendlich viel der heißen Quellen zu nutzen. Drei separat voneinander getrennte, in Naturstein gearbeitete, Becken inklusive Duschen unter freiem Himmel, standen die ganze Nacht bereit zu freien Verfügung. Undenkbar so ein luxuriöses Angebot in Europa zu erhalten ohne weit über 100€ pro Nacht zu zahlen.

Nun, innerlich um ein vielfaches entspannter, schmierte ich meine Haut mit dem Rest der Lotion aus der Lobby des Hotels in Kagoshima ein und legte mich zu Bett. Ich war genau im richtigen Modus, um ein Nickerchen zu machen. Der Abend war noch jung, die Sonne setzte sich bereits hinter den Bergen und ich versuchte zu schlafen. Die jedoch immer präsenter werdende Sorge um die sich stetig verschlimmernden Flecken an Beinen und Füßen, trieben in meinem Geist ihr Unwesen. Wissentlich gegen jede Vernunft lag ich also eine ganze Weile auf dem Futon, gekleidet in die Schlaf-Yukata und suchte im Internet nach Erklärungen für meine Symptome. Eine der häufigsten Ergebnisse für diese Erscheinungen waren Parasiten. Sofort grub ich mich in die Ekel erzeugende Welt der die Haut befallenden Parasiten, wie Krätzemilben sich unter die Epidermis fraßen, hinein. Ein sich perpetuierende Besorgnis über einen solchen Befall, die Konsequenzen für alle Hotels, die ich seit dem Auftreten jener Symptome und der sich daran koppelnden Maßnahmen im Umgang mit meiner Kleidung, hingen plötzlich über mir und erschwerten das Einschlafen. Es fühlte sich an wie „Doom-Scrolling“ nur sehr viel näher, als die Betrachtung von Krisen und Unfällen auf der Welt. In der Gewissheit nun nichts daran ändern zu können, legte ich endlich mein Telefon weg und versuchte meine Gedanken zu beruhigen, endlich zu schlafen.

Einige Stunden später wachte ich wieder vom starken Juckreiz auf. Es wurde immer schlimmer, von Tag zu Tag. Doch nun hatte ich keine Wahl, als das Hotel zu verlassen, bevor sich die Pforten auch in diesem Hotel über die Nacht schließen würden. Ich lief, begleitet vom Puffen und Rauschen der dampfenden Türmchen, den Hügel hinab durch eine der anliegenden Nachbarschaften. Der Blick zwischen den kleinen, teilweise traditionell aussehenden, wenn auch modernen Häusern, auf die Bucht war wundervoll in dieser Stille. Ein warmes Gefühl der Ruhe machte sich breit und zeigte, dass meine Wahrnehmung nicht gänzlich vom körperlichen Schmerz bestimmt war. Den Abstieg ins kleine Örtchen genießend, von der Stimme Google-Maps durch das Gewirr aus sich verzweigenden Gassen und Straßen navigiert, steuerte ich eines der Restaurants an. Dort genehmigte ich mir eine weitere von bereits vielen genossenen Ramen, die ich grad noch so kurz vor Ladenschluss in mich aufsog.
Gestärkt und von Innen wohlig warm, schlenderte ich entlang der Hauptstraße zum hell erleuchteten Konbini. Dort kaufte ich mir ein Frühstück für den nächsten Tag, eine Süßigkeit für sofort und natürlich Tee und Kaffee aus dem Kühlschrank. Nun stand der Weg zum Hotel an, entlang der Hauptverkehrsstraße, somit ich mich nicht verlaufen konnte und meine Füße nicht mehr belasten sollte.

Nach diesem Anstieg, ließ ich meine gekauften Leckereien ins Zimmer fallen, schnappte mir alles, was ich für einen weiteren Badegang brauchte und huschte durch die verwinkelten Gänge bis zum privaten Onsen. Ich kann nicht oft genug betonen, wie großartig diese heißen Quellen und die sich einstellende Entspannung in diesen Bädern sei. Die ausgiebige Dusche vor dem langsam in das warme Wasser klettern, gefiel mir immer mehr. Während der Dusche zu sitzen, somit jeden Körperteil entspannt zu erreichen und gründlich zu reinigen, erschien mir nach nur wenigen Tagen meiner Reise als nun mehr einzig wahre Art der Körperhygiene. Die hölzernen Badeeimer oder auch Waschschüsseln genannten Gefässe zum abschließenden Abspülen des eingeseiften und gründlich von Schmutz befreiten Körper sind fantastisch. Eine Schwämme warmen Wassers, das sich wie ein kleiner privater Wasserfall anfühlt, ergoss sich so zielgerichtet über einem. So ein tolles Badeerlebnis jedes Mal. Ich begann schon zu überlegen, ob es sich in meiner momentanen Lebenssituation ausgehen würde, das eigene Badezimmer umzubauen und zu einer Nasszelle im Stile japanischer Bäder neu zu gestalten. Es war sehr verlockend, aber ich verwarf jene Bestrebungen schnell wieder, da ich mir nicht sicher war wie lange ich noch in der damaligen Wohnung bleiben sollte.

In der warmen, trüben Brühe aus schwefelhaltigem Wasser sitzend, schaut ich staunend in den klaren Sternenhimmel. Immer mal wieder ergriff mich dieser Blick in das unendliche Nichts interstellarer Körper und Lichter, die dort hunderte Lichtjahre entfernt ihre Existenz verloren, nur um nun von uns Menschen auf der Erde als glitzernde Punkt am Nachthimmel gesehen zu werden. Was lag im Mysterium des sterbenden, das uns Menschen so faszinierte? Worin fand sich die Freude beim Beobachten der Glut eines Feuers, wie sie pochend und schwer atmend ihre letzten, rot aufflammenden Lebenszeichen von sich gab? Welcher Teil unseres Primatengehirns fühlte dabei die vergehende Zeit und den Wert allen Lebens im Bruchteil einer Sekunde verschwinden? Mich warf jener Anblick durch die Zeit, im Gedanken daran, dass schon vor tausend Jahren Menschen an vielleicht an eben jener Stelle in natürlich gewachsenen heißen Quellen saßen und sich an den Sternen erfreuten. Wie interessant es sein würde per Sternen-Telegramm Nachrichten aus der Zukunft oder Vergangenheit projiziert zu bekommen.

Doch zuerst richtete ich meine Aufmerksamkeit zurück auf mein von unerklärlich juckenden Flecken übersäten Unterkörper. Ich versuchte mit Hilfe des mineralisch stark konzentrierten Wassers eine Linderung zu erwirken und machte, wie sich einige Tage später rausstellen sollte, vielleicht sogar alles noch schlimmer. In einer seltsamen Gewissheit mögliche Krätzemilben oder andere Parasiten damit zu ertränken, blieb ich noch eine Weile im sehr warmen Wasser sitzen und rieb mir die Stellen mit der flachen Hand langsam ab. Die empfohlene Dusche nach einem Bad dieser Art ließ ich in diesem Falle aus, in der Hoffnung die überall beschriebene heilsame Wirkung des mineralischen Wassers für die Haut über die Nacht hin wirken zu lassen. Alles uninformiertes, auf naiven Vorstellungen beruhendes Halbwissen, wie sich schon am übernächsten Tag herausstellen sollte.

Kurz nach Mitternacht war ich wieder in meinem Zimmer. Die Nachtruhe hätte so erholsam sein sollen, doch die erneute Recherche zu Hautkrankheiten auf Reisen, die Betrachtung von Milben und die Vorstellung eben jene Tierchen in der eigenen Haut herumhängen zu haben, erleichterten das Einschlafen nicht. Erst einige lange Minuten später fand ich schließlich den Schlaf, wenn dieser auch unruhig und von wiederholtem Aufwachen geprägt war.

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