Eine Rucksackreise durch Japan – Achter Teil – Kontraste

27. September 2023
9 Minuten gelesen
  1. Eine Rucksackreise durch Japan – Erster Teil – Die Ausfahrt „Nichtraucher“
  2. Eine Rucksackreise durch Japan – Zweiter Teil – die ersten Schritte
  3. Eine Rucksackreise durch Japan – Dritter Teil – auf die inneren Werte kommt es an
  4. Eine Rucksackreise durch Japan – Vierter Teil – Sprachbarrieren
  5. Eine Rucksackreise durch Japan – Fünfter Teil – Zu Gast bei Familie Takahashi
  6. Eine Rucksackreise durch Japan – Sechster Teil – Heiß, Heißer, Onsen
  7. Eine Rucksackreise durch Japan – Siebter Teil – It’s a Long Way From Home
  8. Eine Rucksackreise durch Japan – Achter Teil – Kontraste
  9. Eine Rucksackreise durch Japan – Neunter Teil – Allein unter Tausenden
  10. Eine Rucksackreise durch Japan – Zehnter Teil – Yukatas, Trommeln und eine Erkenntnis
  11. Eine Rucksackreise durch Japan – Elfter Teil – Ein langes Gespräch und wenig Bewegung
  12. Eine Rucksackreise durch Japan – Zwölfter Teil – Mitten im Nirgendwo
  13. Eine Rucksackreise durch Japan – Dreizehnter Teil – Die Magie der Zeit
  14. Eine Rucksackreise durch Japan – Vierzehnter Teil – Klima, Verkehr und ein Paar auf Hochzeitsreise
  15. Eine Rucksackreise durch Japan – Fünfzehnter Teil – Die Stadt des Tons
  16. Eine Rucksackreise durch Japan – Sechzehnter Teil – Eine Zeitreise
  17. Eine Rucksackreise durch Japan – Siebzehnter Teil – Kyoto, die Stadt der Reizüberflutung
  18. Eine Rucksackreise durch Japan – Achtzehnter Teil – Ein Tag in der Mall und eine Massage
  19. Eine Rucksackreise durch Japan – Neunzehnter Teil – Die Suche nach Tee und das Nachtleben
  20. Eine Rucksackreise durch Japan – Zwanzigster Teil – Körperlich ausgelaugt
  21. Eine Rucksackreise durch Japan – Einundzwanzigster Teil – Ein Tag im Nebel

Die erste Woche meiner Reise war im Begriff zu Enden. Ich stellte fest, dass ich bisher weniger in Kontakt mit Menschen gekommen war, als ich es ein Stück weit erwartete. Das Verhältnis von Stadt und Dorf schien mir im Rückblick ausgewogen. Ich dachte darüber nach vielleicht noch einen Berg zu besteigen. Beim eingehenden Realitätscheck schien mir dies allerdings ohne Auto oder Bus relativ fern meiner Möglichkeiten. Ich trug immerhin rund 20 Kilogramm zusätzliches Gewicht bei Temperaturen, die schon um 9 Uhr früh an die 30 Grad Celsius kratzten und hatte genau gar nichts dabei, um in einer Berghütte zu schlafen.

Ich befand mich, nachdem ich das Hotel in Hakodate nach einem mageren „Toast mit Marmelade“ Frühstück schnellstens verließ, schon im Zug nach Asahikawa. Dort fand ich eine Unterkunft, die mir schon auf den Bildern im Internet sehr zusagte. Außerdem befand sich dieser Ort auf halbem Wege nach Wakkanai, der nördlichsten Spitze der Insel Hokkaido. Die weiter gen Norden führende Zugfahrt nach Asahikawa dauerte schon knapp vier Stunden und mir wurde schwindelig, beim Blick auf die Routenplanung für Wakkanai. Nochmals fünf bis sechs Stunden Zugfahrt, um dort am Nordkapp einmal anzuschlagen und ein Bild zu machen. Unterkünfte zu annehmbaren Preise fand ich keine. Ich begann an meinem Plan zu zweifeln und vertagte meine Entscheidung auf einen späteren Augenblick. Die Fahrt war der vorangegangenen Schlafqualität entsprechend sehr von Müdigkeit und einer körperlichen Mattheit dominiert. Im Versuch mich ein wenig zu erholen, steckte ich mir Kopfhörer in die Ohren, startete abermals einen Podcast und dämmerte immer wieder weg.
Der Umstieg in Sapporo verlief, dank der vorher getroffenen Reservierung, stressfrei und ich hatte auch noch Zeit auf dem Bahnsteig eine Zigarette zu rauchen. Gelegentlich fanden sich am Ende eines Gleises kleine gläserne Häuschen mit gut funktionierender Abluft. Dort traf man sich zum gemeinsam schweigsamen Befriedigen des Suchtdrucks. Ja nichts anderes ist dies schließlich, eine Sucht. Auch wenn viele Raucher es als „schlechte Angewohnheit“ abtaten, blieb es schlichtweg Erstgenanntes.

Die Hälfte der Fahrt war also nun bereits geschafft. Vor mir lag die zweite Etappe. Der folgende Zug war einer der JR Lines, also keine Hochgeschwindigkeitszug, aber immer noch sehr schnell unterwegs. Meine müden Augen ließen sich in diesem Moment nur schwer von der Schönheit dieses Landes beeindrucken. Steile Hügel, von dichten Wäldern in hunderten Grüntönen eingedeckt, ragten links und rechts neben der Zugspur in den Himmel. Hatte der Zug gerade einen der dicht bewachsenen Tunnel aus Pflanzen durchquert, erschienen plötzlich aus dem Nichts scheinbar unendlich weite Reisfelder saftigster Farbe. Die Häuser der Bauern hier sahen etwas anders aus. Manche glichen sogar den rundlich bedachten Scheunen einer amerikanischen Ranch-Romantik. Blaue, rote oder ausgeblichen, graue Metalldächer schimmerten matt in den von Bergen umrahmten Feldern. Wie ein Spinnennetz zogen sich die Wohnhäuser der Bewohnerinnen dieser Täler und Ebenen von einem Ende der Bergkette zum anderen. Alles rauschte an mir und den hunderten anderen Fahrgästen vorbei. Die überwiegende Mehrheit meiner Mitfahrenden zog prompt nach Besteigen des Zugs ihre Fenster zu. Ich versuchte mich derweil auf meine anstehende Wanderung zum Ryokan zu motivieren.

In Asahikawa (旭川市) angekommen war ich längst über den Punkt der Müdigkeit hinweg und hatte nun auch wieder Mut und Willen dieses schöne Wetter vollends zu genießen. Den Bahnhof verließ ich dank der ausgezeichneten Beschilderung am richtigen Ausgang und machte ich mich auf den Weg zum nächsten Ryokan. Endlich wieder ein Futon auf einer Tatami auf dem Boden, da wusste ich was mich erwartete.
Vor mir lag eine ungefähr eine Stunde lange Wanderung entlang eines Flusses, dem es wohl auch schon Mal besser gegangen war. Nahm man den Shinto-Buddhismus herbei, also das Konzept einer beseelten Natur und auch Objekte, so waren dieser Tage die Flüsse wohl alle krank. Einige derer, die ich in den nächsten Tagen gesehen haben werde, zeigten mehr von ihrem steinigen Flussbett, als ihre sonstige in meiner Vorstellung existierende glitzernd, sprudelnde Pracht.
Die hohe Luftfeuchtigkeit und der noch gemächlich fließende Strom ließ die Pflanzen und Tiere am Rande fruchtbar und lebhaft rauschen, summen und zirpen. Immer wieder kreuzte eine mir unbekannte Libelle den Weg. Bisher sah ich schon viele dieser beeindruckenden Insekten. Jedes Mal zeigten sie sich in Farben, die ich so noch nie an einem solchen Tier gesehen hatte.

Meine nun schon mehrfach praktisch erprobte Anordnung der drei Taschen ermöglichte mir meine Hände frei zu bewegen. Der Griff zur Kamera mit der Linken oder eine gewandte Handbewegung in mein mobiles Büro mit der Rechten Hand und ich genehmigte mir einen Schluck grünen Tee aus der Plastikflasche. An einer Ampel stehend realisierte ich, dass ich nicht Mal mehr an mir heruntersehen musste, denn ich konnte allein schon durch dieses klebrige Gefühl auf der Haut spüren, dass ich klatschnass war und glänzen musste wie eine frisch lackierte Bank. Nach einer solchen Wanderung konnte man mein T-Shirt immer in drei Zonen unterteilen. Der im Vergleich zur eigentlichen Farbe des Shirts durchgehend dunklere Rücken, ein von meinen Umhängetaschen gezeichnetes Kreuz über die Brust und die vom Rucksack bedeckten Bereiche an Hüfte und Schultern, sowie des kleinen aber manchmal vorhandenen trockenen Bereichs am Bauch und Hosenbund.

Die sonst einstündige Wanderung zog sich ein wenig, da ich hier und dort einige Minuten verbrachte ein Motiv mit der Kamera zu erstellen. Ich traf dennoch um einige Stunden zu früh an der Unterkunft auf dem sehr steilen Hügel ein. Mir war es ein wenig unangenehm, in dieser sonst so auf die Außenwirkung und Reinlichkeit bedachten Gesellschaft schwitzend und vom Anstieg des Hügels hechelnd, vor dem Rezeptionisten zu stehen. Sie waren dann auch noch so freundlich und ließen mich früher als angekündigt auf das Zimmer. Ich buchte noch ein Frühstück hinzu und fragte, ob ich das Onsen trotz meiner Tätowierung benutzen könnte. Sie versicherten mir, dass ich eine morgendliche Mahlzeit erhalten sollte und mir wegen des Onsens keine Gedanken zu machen brauchte. Bisher schienen mir zumindest die im Kontext der Hotels bestehenden Regeln nicht so streng, wie ich es erwartet hatte. Sicherlich musste ich erneut den Touristen-Bonus als großen Faktoren dafür einbeziehen.

Meine Sachen im Zimmer abgelegt, wanderte ich zuerst durch das Hotel und war von der Schönheit überaus begeistert. Ich würde diese Erfahrung noch einige Male machen, denn ich wählte von dort an hauptsächlich Hotels, die sich dem japanischen Stil verpflichteten und selten eine zu hohe Bewertung auf Google-Maps hatten. Die zu beiden Seiten der Lobby liegenden Gärten waren eine wahre Pracht. Streng nach japanischer Methode gebaut, erklärten mir einige in besagter Lobby sitzenden Herren älteren Semesters, dass sich es um eine mehre zehntausende Euro teure Anlage gehalten hätte. Ich erkannte sofort, was die Herrschaften mir versuchten zu beschreiben. Die Form und der gartenbauliche Aufwand muss immens groß gewesen sein, damit diese Zen-Oasen entstehen konnten. Das Hotel war auf dem Hügel auch einfach sehr gut gelegen.

Aus dem Treppenhaus, sowie den Stühlen auf dem Weg zum Onsen konnte man die Aussicht über Ort genießen. Zwar war die Stadt nicht zwingend ein malerisches Fleckchen Erde, dennoch schön beim Sonnenuntergang zu betrachten. Unweit von der Anlage entdeckte ich eine Kirche im gotischen Stil und war arg verwundert, ob der architektonischen Kontextlosigkeit. Ein kurze Recherche führte das Gebäude nicht etwa als Kirche, es hieß nur „Hochzeitsräumlichkeit“. So weit hat es die westliche Kultur also gebracht. Religiöse Gebäude, die in ihrem Stil dort mehr oder weniger unwillkürlich hinter einem Plaza-Hotel standen, waren nichts weiter als ein hübsches Setting für „den wichtigsten Tag im Leben eines Paares“. Nun könnte man sich auch fragen, wie viele der kirchlich heiratenden Menschen in Deutschland eine ähnliche Motivation für eben jene Zeremonie in den Schoß Gottes führt.

Die Sonne ließ ihre unbarmherzige Wärme ein wenig weichen und ich machte mich auf den Weg. Lieber nicht ganz antrocknen und nochmal das T-Shirt durchschwitzen, dachte ich so bei mir. Beim Abstieg bemerkte ich ein ums andere Mal, wie sehr viel bunter und vielfältiger die Gärten und kleinen Parzellen um die Häuser wirkten. Winzige Gemüsegärten standen dort neben Zierpflanzen, gegenüber ein wild wachsender Fächerahorn neben einer massigen Thuja. Die bereits in Tokio bemerkte Begeisterung für Topfpflanzen und kleines Grün am und ums Haus wurde hier extrapoliert und auf die hiesige Größe der Grundstücke übertragen.

Unten im Ort angekommen, folgte ich der Hauptstraße und meiner Nase für Ramen. Im „Yamaokaya“ nahm ich eine der kräftigsten Nudelsuppen zu mir, die ich je gegessen hatte. Vielleicht wegen der immerfort hohen Außentemperaturen, sicherlich aber hauptsächlich wegen der starken Brühe, dem von mir hinzugefügten Chiliöl und des prompt einsetzenden Metabolismus, lief mir der Schweiß vom Kinn tropfend aus dem Gesicht. Ich konnte nicht umhin mich als Anfänger im Ramen-Spiel zu betrachten, da scheinbar niemand sonst in diesem Laden mit ähnlichen Körperreaktionen zu kämpfen hatte. So oder so, genoß ich dieses warme Geschenk der Nudel-Suppen-Gottheiten in vollen Zügen. Die Spritzer auf dem T-Shirt und sonst wo, gehörten in meinem Fall dazu. Wie man „richtig“ Ramen zu sich nehmen solle, würde ich erst in ein paar Tagen hören und sehen. Als Appetithäppchen bestellte ich mir auch noch eine kleine Portion Gyoza dazu. Diese scharf angebratenen ungefähr fünf bis sieben Zentimeter langen Teigtaschen sind einfach zu köstlich, um sie sich entgehen zu lassen. Wer sich nun fragt, was der Ramen-Markt in Japan so anbot, der sei auf eine späteren Teil gespannt. So viel sei gesagt, es würde nicht meine letzte Suppe gewesen sein.

Wohlgenährt und um eine weiteres Mal durchgeschwitzt, machte ich mich langsam zurück auf den Hügel, auf dem das Ryokan Sensyoen Asahikawa stand. Unweit dahinter wuchsen die Bergen aus dem Boden und markierten das Ende des bewohnten Ortes. Ich war nun wirklich bereit für das Onsen.
In diesem Ryokan fand ich das luxuriöseste und größte Onsen, das ich bisher besuchte. Ein Whirlpool, eine Sauna, ein großes innen liegendes Becken, ein Becken mit eiskaltem Quellwasser und einem Becken, das sich von innen nach außen erstreckte, ließ mich erstaunen. Die unterschiedlich großen Findlinge, die die Becken einrahmten oder die menschengroßen Exemplare im Innenbereich, die als Imitation eines Berges herhielten, wirkten fantastisch. Die mit schwarzem Stein gefliesten Waschtische, an der Wand entlang aufgereiht, hatten ihre ganz eigene Klasse und machten diesen Raum zu einem wirklich hochwertigen Erlebnis. In jedem Ryokan war natürlich Seife, Shampoo, Conditioner und manchmal auch eine Art Reinigungsschaum für die Haut griffbereit. In diesem Onsen waren die kleinen Eimer zum schwungvollen Abspülen nach der Dusche aus Holz gefertigt. Die Details machen es, die Details.

Allerdings war ich nun zu späterer Stunde nicht mehr allein, wie ich es möglicherweise zum Zeitpunkt meiner an der Rezeption gestellten Frage hätte sein können. Ich teilte mir das Onsen mit anderen Gästen der Unterkunft, wovon mir einer wie ein ultrakonservativer Hardliner vorkam. Streng rasierte Frisur, jedweder Vermeidung von Augenkontakt, geschweige einer freundlichen Geste. Ich vermutete, dass dies der „gute Ton“ im Onsen gewesen wäre und suchte mir ein Becken, dass niemand mit mir teilen musste. Man mied es sich mit mir ein Becken zu teilen, wenn es nicht unbedingt nötig erschien. Vielleicht trauten die anderen Gäste mir auch nicht zu, dass ich mich richtig waschen zu konnte. Dies würde das schwefelhaltige Wasser schmutzig, gar unrein machen. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ließ mich auch nicht von der mir bevorstehenden maximalen Entspannung abbringen. Einige Minuten später sollte ich schließlich auch vom Gegenteil überzeugt werden, als ich unter stöhnenden und prustenden Geräuschen aus einem sehr warmen Becken in das Eisbecken kletterte. Nicht gerade sehr ehrenhaft, geschweige denn eines Samurai würdig, die keinen Schmerz oder Schwäche zeigten. Ich konnte aber nicht anders, als laute Geräusche von mir zu geben. Ein freundlich lächelnder Gast scherzte auf Englisch über die Temperaturen und meine Reaktionen. Ich reagierte dementsprechend witzelnd und wir teilten ein Grinsen. Er erklärte mir auch, dass dieses sehr kalte Wasser einer Quelle entsprang und deswegen ausgezeichnet wäre, um es zu trinken und sich darin weitere Abkühlung finden ließe.

Ich nutzte außer der Sauna jedes Becken einmal, legte dann immer das zu einem kleinen Viereck gefaltete und mit kaltem Quellwasser getränkte Handtuch auf meinen Kopf. Mein Gesicht begann schnell wieder zu schwitzen, meine Haare und die der Decke zugewandte Kopfseite war zwar erfrischend kalt und trotzdem konnte ich nicht länger im sehr warmen Wasser sitzen. Ich kletterte aus dem Becken und begab mich wiederum fast zeitgleich mit besagtem unfreundlichen Gast in den Ankleide- und Trockenraum. Dort rieb ich das Wasser von meinem Körper, kleidete mich in die Yukata zur Nachtruhe und begab mich bereits wieder schwitzend auf das Zimmer.

Nun stand ich vor einer Entscheidung. Wakkanai oder nicht, das war hier die Frage. Nach gründlicher Überlegung und der zunehmenden Unlust dafür insgesamt 11-13 Stunden Zug zu fahren, wählte ich den Weg gen Süden. Der nächste Halt würde also Sapporo sein, um von dort tagsüber mit dem Zug in den Nachbarort Otaru zu fahren. Es gäbe dort schöne, alte Nachbarschaften und Handwerksbetriebe. Ich musste nur noch schnell eine günstige Unterkunft in der größten Stadt Hokkaidos suchen. Ich las auch dafür nicht viele Informationen oder Kommentare. Wie schon die vorigen Male hatte ich mich auf die Einschätzung der Internetgemeinschaft verlassen. Mit dem sonoren Summen der Klimaanlage im Ohr, eingepackt in das japanische Schlafgewand, vergraben unter einer flauschigen Decke schlief ich schnell ein.

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